Im Kreistag wurde vor der Sommerpause beschlossen 5,4 Millionen Euro in den Katastrophenschutz zu investieren.
Aus Sicht der GRÜNEN Kreistagsfraktion ist besonders erfreulich, dass derAufbau eines Ausbildungsstandorts berücksichtigt wurde und dass der Katastrophenschutz auf die Folgen des Klimawandels eingehe, heißt es im Bericht des Trierischen Volksfreunds.
„Sinnhaft ist es jedoch nur, wenn wir mit der gleichen Energie wie beim Katastrophenschutz den Kimaschutz vorantreiben“, ergänzt Alfred Wirtz. „Da fehlt oft der Mut und der Wille, hier stärkere Akzente zu setzen.“