Unser Team für die VG Ruwer

„Für eine nachhaltige Entwicklung im Bestand, eine effiziente Nutzung der vorhandenen Ressourcen und den Schutz wertvoller Flächen! Mein Ziel ist ein lebendiger, sozial und wirtschaftlich funktionierender ländlicher Lebensraum, der für Unternehmen, Handwerker, Freiberufler und Existenzgründer gleichermaßen attraktiv ist, um Arbeitsplätze zu schaffen und Menschen aller Altersgruppen anzuziehen.“

– Annette Massing, Gusterath (Platz 1)

„Unsere VG soll uns und unseren nächsten Generationen Basis eines attraktiven Lebensmittelpunktes sein. Das erfordert eine zukunftsorientierte, nachhaltige, mit Leidenschaft und Bedacht umgesetzte Weiterentwickelung, die die Stärkung der Wohn-, Lebens- und Aufenthaltsqualität der Dörfer im Fokus hat. Hierzu zählt auch der Ausbau der medizinischen Nahversorgung und die Schaffung von mehr Freizeit- und Betreuungsangeboten für Kinder und Jugendliche.“

– Erik Bohlander, Mertesdorf (Platz 2)

„Wir müssen die historische Chance, unsere Energieversorgung dezentral und sozial gerecht in kommunale Hand zu überführen, jetzt nutzen. Wir liefern Flächen und Standorte, gestalten aber nicht mit, so dass die Wertschöpfung bei den Energiekonzernen und Investoren bleibt. Wir sollten unsere starke Position nutzen, um entsprechende Rahmenbedingen zu schaffen. Dies kann als ein wichtiger Baustein zur Konsolidierung gemeindlicher Finanzen beitragen.“

– Martina von Leoprechting, Gusterath (Platz 3)

„Mobilität ist in unserer VG ein sehr wichtiges, aber auch heterogenes Thema. In vielen Orten sind die Bürger (noch) auf das (eigene) Auto angewiesen, in anderen ist sowohl der ÖPNV wie die Radverkehrsanbindung gut. Diese Situation möchte ich für alle verbessern und harmonisieren, weg vom Ihr da oben (im Hochwald) und Ihr da unten (im Ruwertal), zum wir in der Verbandsgemeinde.
Energie (Wärme und Strom) ist für mich ein anderes wesentliches Anliegen. Die kommunale Wärmeplanung muss schnell umgesetzt werden, um allen Bürgern Klarheit zu geben. Kleinere private Energieanlagen (Solarbalkon/fassade, sowie Windkraft) sollten unterstützt und gefördert werden.“

– Ansgar Heck, Mertesdorf (Platz 4)

„Ich setze mich dafür ein, dass das Ruwertal als einer der schönsten Natur- und Kulturräume mit seinen vielfältigen ökologischen Nischen in dem jetzigen Transformationsprozess stark und lebenswert aufgestellt ist.“

– Vera Beckelmann, Pluwig (Platz 5)

„Wir müssen den Flächenverbrauch in der VG-Ruwer verringern, damit uns nicht ähnliche Katastrophen wie im Ahrtal drohen. Dabei können wir auf vorhandene Industriebrachen zurückgreifen und diese reaktivieren, bevor neue Flächen versiegelt werden. Mit den bereits zur Verfügung stehenden Fördermitteln können wir die Natur schützen und unterstützen, um besser auf Extremwetterereignisse vorbereitet zu sein.“

– Jürgen Lorenzen, Gusterath (Platz 6)

„Wichtig sind lebendige Dörfer im ländlichen Raum. Dafür möchte ich mich einsetzen durch Ausbau der sozialen Infrastruktur, bezahlbaren ÖPNV sowie regionalen Klimaschutz.“

– Dorothee Seydlitz, Gusterath (Platz 7)

„Ich möchte mich stark machen für eine offene und tolerante Gesellschaft, dabei liegt mir die Kinder – und Jugendarbeit besonders am Herzen. Und ich möchte mich dafür einsetzen, dass grüne Themen durch den Dialog auch im ländlichen Raum (wieder) attraktiver werden.“

– Hans Haupts, Thomm (Platz 8)

„Umweltfreundliche Politik bedeutet auch attraktive Arbeitsplätze in Wohnortnähe, bezahlbarer Wohnraum und eine gute Infrastruktur in den Gemeinden.
Das schafft kurze Wege. Das ist messebare Familien- und Umweltpolitik. Dafür stehe ich!“

– Heike Gleißner, Gutweiler (Platz 9)