„Die Menschen mitnehmen“, sie beispielsweise mittels Bürgerversammlungen frühzeitig über anstehende Projekte informieren und ihnen so Mitgestaltungsmöglichkeiten bieten, ist mir neben der dezentralen Energieversorgung mit Wertschöpfung innerhalb der Kommune ebenso ein Anliegen, wie Stärkung der Ausschussarbeit und lösungsorientiertes ökologisches sowie ökonomisches Handeln über Parteigrenzen hinweg, zum Wohl aller in der Gemeinde.“
– Martina von Leoprechting, Landschaftsgärtnerin (Platz 1)
„Gusterath braucht ein nachhaltiges Naturschutzkonzept, um die Gemeinde fit für den Klimawandel zu machen. Damit die Bürger*innen auch im Alter im Ort gut leben können, mache ich mich für seniorengerechte, inklusive und generationenübergreifende Wohnprojekte stark. Der im Dorf produzierte Strom soll allen Bürger*innen zugutekommen und die Gewinne müssen im Dorf bleiben.“
– Jürgen Lorenzen, selbständiger Biologe mit über 25 Jahren Managementerfahrung (Platz 2)
„Chancen erkennen, Ressourcen nachhaltig nutzen und den Bestand entwickeln, um den Flächenverbrauch zu reduzieren! Das Gewerbegebiet „Alte Romika“ in Gusterath mit seiner über 100-jährigen Geschichte verdient eine zeitgemäße Entwicklung. Als „Keimzelle“ des Ortes birgt es architektonische Schätze und Potenzial für einen vielseitigen, attraktiven Standort.“
–Annette Massing, selbständige Dipl.-Kommunikationsdesignerin (FH), Inhaberin eines Designbüros (Platz 3)
Nicolas Meseke, (Platz 4)
PROF. DR. NICOLA BAUMANN, (Platz 5)
Ruhiger Radeln. Für einen Radweg an der K61. Gusterath sicher mit Trier verbinden.
BERND SCHAUMANN, (Platz 6)
Schatten für Schüler! Wieder Bäume und mehr einheimisches Grün auf und um den Schulhof!
Mehr GRÜN für unsere Nachbarschaft
Es ist an der Zeit für eine GRÜNE Politik in Gusterath.
Wir wollen ein Zeichen setzen für mehr Transparenz in der Dorfpolitik und für Natur und Umwelt sensibilisieren.
Für ein lebenswertes Gusterath
- die Menschen im Ort vereinen, um einer Politikverdrossenheit entgegenzuwirken
- das Wir-Gefühl stärken und eine offene, ehrliche und gute Gemeinschaft schaffen
- frühzeitige Kommunikation und regelmäßige Bürgerversammlungen zur Verbesserung der
Transparenz der Dorfpolitik - Einbeziehung sachkundiger Bürger:innen und die Stärkung der Ausschussarbeit
Unsere Ziele
- Gusterath braucht ein nachhaltiges Naturschutzkonzept, um die Gemeinde fit für den Klimawandel zu machen
- Innovative Verkehrskonzepte wie Carsharing und realisierbare Radwege nach Trier
- Alle Bürger:innen sollen angemessen am im Dorf produzierten Strom teilhaben können und die Wertschöpfung muss im Dorf bleiben
- Förderung von Balkonkraftwerken an privaten Gebäuden
- seniorengerechte, inklusive und generationenübergreifende Wohnprojekte, damit die Bürger:innen auch im Alter im Ort gut leben können
- Verbesserung der Inklusion für die Jüngsten und Schwächsten in unserer Gemeinde
- Reduktion des Flächenverbrauchs durch Reaktivierung alter Industriebrachen mit innovativen Ideen