Unser Team für die VG Trier-Land

„Wir haben uns diese Erde nur von unseren Kindern geliehen. Darum müssen wir sorgsam mit ihren Ressourcen umgehen. Für den Ausbau erneuerbarer Energien, chancengleiche Bildung und eine gute Gesundheitsversorgung werde ich mich gerne einsetzen und so unserer Verbandsgemeinde eine gute Perspektive für die Zukunft geben.“

– Daniela Nöhl, Ralingen (Platz 1)

„Um die Menschen in der VG Trier-Land zu unterstützen, setze ich mich für die Umsetzung des Starkregenvorsorgekonzepts, die Energiewende und eine Finanzpolitik, die die Ortsgemeinden stärkt, ein.“

– Alfred Wirtz, Ralingen (Platz 2)

„Zügige Umsetzung von Klima- und Umweltschutzmaßnahmen sowie Projekte der regenerativen Energieerzeugung in Verantwortung für die nachfolgenden Generationen.“

– Renate Kluth, Trierweiler (Platz 3)

„Bei Wind- und Solaranlagen müssen die Gemeinden und Bürger beteiligt werden. Hochwasserschutz und -pläne müssen sofort umgesetzt werden. Der Klimawandel wartet nicht.“

– Roald Andersen, Langsur (Platz 4)

„Wir brauchen einen modernen, intelligenten und bezahlbaren ÖPNV in der Fläche, der an den Bedürfnissen der Menschen ausgerichtet ist und somit zu einer ernst zu nehmenden Alternative zum eigenen PKW wird.“

– Boris Bulitta, Kersch (Platz 5)

„Ich werde mich für Demokratie und Rechtsstaat einsetzen und für einen effektiven Klima- und Umweltschutz.“

– Margarethe Huschens, Trierweiler (Platz 6)

„Ich setze mich ein für den Erhalt der Artenvielfalt, einer intakten, erlebnisreichen Landschaft und Erholungsrefugien für alle.“

– Elke Rosleff Sörensen, Trierweiler (Platz 7)

„Oberflächenwasser-Management muss ausgeweitet, alte Ortskerne saniert, sowie der Flächenverbrauch reduziert werden. Wälder zukunftsfest machen, Wind und Solarenergie stärker ausbauen und dadurch Einnahmensituation der Kommunen verbessern. Jugendeinrichtungen in den Dörfern sollen gefördert bzw. aufgebaut werden.“

– Werner Rosemann, Zemmer (Platz 8)

„Der Klimawandel und seine gravierenden Folgen sind für uns alle in den letzten Jahren erlebbar geworden. Politisches Handeln vor Ort muss das berücksichtigen und angemessen kommunizieren. Eine gelingende Beteiligung möglichst vieler Menschen ist eine Vorraussetzung für Notwendige Veränderungen.“

– Herbert Heitland, (Platz 9)