„Nachhaltig positive Stadtentwicklung gelingt nicht ohne aktive Einbindung der Bevölkerung. So erreichen wir Teilhabe und Mitbestimmung. In der Diversität unserer Stadtgesellschaft schlummert enormes Potential. Zeitgemäße Formen der Beteiligung sind der Schlüssel zu mehr Demokratie, höherer Akzeptanz und besseren Projekten. Für Sie und mit Ihnen!“
– Laura Malburg, Zentrum (Platz 1)
„Mir liegt eine zukunftsorientierte Stadtentwicklung am Herzen, die langfristige Strategien für die Attraktivität und Lebensqualität unserer Stadt, ihrer Stadtteile und Dörfer umfasst. Die Konzer Stadtbibliothek ist für mich von besonderer Bedeutung, da sie die Bildung unserer Kinder fördert. Kontinuierliche Investitionen sind notwendig, um diesen Bildungsort zu stärken, zu modernisieren und langfristig zu sichern.“
– Christian Fleischmann, Oberemmel (Platz 2)
„Es mangelt im Stadtkern an Aufenthaltsqualität und Angeboten für Kinder und Jugendliche. Zudem wird die sommerliche Hitze, unter der gerade ältere Menschen leiden, durch versiegelte Flächen und zu wenig Grün dort unerträglich. Flächenversiegelung birgt auch ein großes Risiko hinsichtlich immer häufiger auftretender Starkregen-Ereignisse. Wir müssen die Ärmel hochkrempeln und unsere Stadt für uns alle zukunftssicher und lebenswert machen.“
– Marie Ann Fleischmann, Oberemmel (Platz 3)
„Ich setze mich ein für verträgliches Wachsen der Stadt Konz. Baugebiete, Infrastruktur, Kitas und öffentliche Dienstleistungen müssen im Einklang wachsen, um den Standard in der Stadt zu halten und zu verbessern. Auch junge Menschen müssen kommunal beteiligt werden dafür stehe ich ein.“
– Felix Ulrich, Oberemmel (Platz 4)
„Ich wohne seit etwa 10 Jahren im Berendsborn, und habe mich von Beginn an sehr für das politische Leben in Konz interessiert. Dabei lasse ich mich von einem klimagerechten (öko-)logischen Denken leiten, und versuche auch immer parteiübergreifende Perspektiven einzunehmen. Denn mir ist dabei das respektvolle Miteinander sehr wichtig – ich verstehe Kommunalpolitik vor allem als gemeinsame und bunte Aufgabe!“
– Natalie Luckner, Berendsborn (Platz 5)
„Eine lebenswerte Stadt für alle braucht auch Grünflächen, Fahrradwege, öffentliche Plätze und kulturelle Angebote. Aufenthaltsmöglichkeiten fördern soziale Interaktion und Wohlbefinden, schaffen ein positives Stadtgefühl und stärken die Gemeinschaft. Verkehrsberuhigung reduziert Lärm und sorgt für Sicherheit für alle. Es ist wichtig, Räume zu schaffen, die Menschen jeden Alters und jeder Herkunft willkommen heißen und ihnen ein Gefühl von Zugehörigkeit vermitteln.“
– Markus Schneider, Zentrum (Platz 6)
7 | Monia Atbi-Milbach | Zentrum |
8 | Patrick Hunsicker | Oberemmel |
„Die Verkehrswende fängt vor Ort an: Wer mehr Elektromobilität möchte, muss auch eine angemessene kommunale Infrastruktur liefern! Ein weiteres Thema, das mir am Herzen liegt ist alles rund ums Bauen, z.B. nachhaltiger Wohnungsbau, für dessen Umsetzung sich die Kommunen im eigenen Interesse einsetzen sollten.“
– Patrick Hunsicker, Oberemmel (Platz 8)
9 | Nina Bretz | Oberemmel |
10 | Paul Sperling | Roscheid |
„Ich möchte mich für eine nachhaltige Verkehrspolitik im Konzer Stadtrat und zuverlässigen ÖPNV einsetzen. Soziale Gerechtigkeit ist mein Anliegen, mit gleichen Chancen für alle. Junge Menschen sollen sich aktiv einbringen können, ihre Stimme zählt für eine lebendige Demokratie. Ich unterstütze daher die Förderung von Jugendengagement und politischer Teilhabe. Für eine zukunftsfähige und inklusive Stadt Konz!“
– Paul Sperling, 20 Jahre, Freiwilliger (Platz 10)
11 | Gisela Hertel | Roscheid |
12 | Barbara Dubus | Niedermennig |
13 | Mechthild Fleischmann | Niedermennig |
14 | Wolfgang Hertel | Roscheid |
15 | Anne Gehlen | Oberemmel |
16 | Kirstin Karaçam | Karthaus |
17 | Carmen Hunsicker | Oberemmel |
18 | Werner Fleischmann | Niedermennig |
19 | Julia Jakobs-Steffes | Zentrum |
20 | Ewald Müller-Gouverneur | Oberemmel |
21 | Werner Heck | Zentrum |
22 | Sebastian Braun | Zentrum |